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Die Säulen der externen IT-Sicherheit

Antivirenschutz

Ein aktuelles Antivirenprogramm, stets auf dem neuesten Stand, ist ein sehr wichtiger Faktor für ein sicheres System. Dafür ist eine tägliche oder spätestens wöchentliche Aktualisierung der Virendefinitionsdatei erforderlich. Das Antivirenprogramm kommt dann zum Einsatz, wenn die Viren oder Trojaner etc. bereits einen Weg auf den Rechner gefunden haben. Gute Antivirensoftware muss nicht teuer sein. Unter www.free-av.de oder www.avast.de sind für Privatanwender wirkungsvolle kostenlose Virenschutzprogramme verfügbar. Weitere empfohlene Anbieter werden unter dem Menupunkt „Nützliche Software“ aufgelistet.

Firewall

Ein einfaches, aber sehr effektives Mittel, den Computer vor Gefahren aus dem Internet zu sichern, ist der Einsatz einer Firewall. Diese macht den Rechner unsichtbar vor anderen Usern im Internet und blockt ungewollte Zugriffe von außen ab. Somit verhindert eine Firewall, dass Schadware überhaupt auf den Rechner gelangt. Darüber hinaus zeigt die Firewall bei Programmen, die zum ersten Mal auf das Internet zugreifen möchten, Warnhinweise an. Der Nutzer kann dann selbst entscheiden, ob das Programm der Zugriff auf das Internet gewährt wird oder nicht. Unter www.zonealarm.com.de ist für Privatanwender eine kostenlose Version von ZoneAlarm verfügbar.

Windows Update

Das Verschließen bereits bekannter Windows Sicherheitslücken ist ebenfalls eine wirksame vorbeugende Maßnahme. Diese Gefahren werden durch das Einspielen von Windowsupdates geschlossen. Unter http://windowsupdate.microsoft.com/ sollte mindestens einmal im Monat nach neuen Updates manuell gesucht werden. Zu empfehlen ist die Funktion „Automatische Updates in Windows“ selbst zu aktivieren, um die zeitnahe Installation aller wichtigen Updates nach der Veröffentlichung zu gewährleisten.